Religionsunterricht

Römisch Katholisch

RELIGIONSLEHRERINNEN:

Caroline Fiedler, Kristina Hammer, Johanna Bauer

 

Anmeldung und Information zur Erstkommunion in der Pfarre Strasshof.

 


AUS DEM LEHRPLAN FÜR KATHOLISCHE RELIGION:


Der Religionsunterricht als einer von mehreren Lernorten des Glaubens geschieht in Verantwortung vor Kirche und Staat. Er ist „kirchlicher Dienst in und an der Institution Schule”. Er findet seine Grundorientierung in der Wahrung der „Treue zu Gott” und der „Treue zum Menschen” und ist damit Gott mit seinem Heilsangebot und den Menschen mit ihren Fragen, Wünschen, Sehnsüchten und Erfahrungen verpflichtet. Er greift die Grundfragen des Menschen nach dem Woher, Wohin und Wozu und der Sehnsucht nach einem erfüllten Leben auf und zeigt „den engsten Zusammenhang des Geheimnisses Gottes und Jesus mit der Existenz des Menschen und seinem letzten Ziel”, (Interdiözesanes Amt für Unterricht und Erziehung)


DARAUS ERGEBEN SICH VIELFÄLTIGE AUFGABEN:

 

Wir versuchen im Religionsunterricht den SchülerInnen ein Gespür dafür zu geben, dass es im Leben mehr als nur das Sichtbare und Materielle gibt. Wir bestärken menschliche Grundfähigkeiten (= staunen können, Freude und Trauer zeigen, dankbar sein), versuchen elementare religiöse Erfahrungen zu ermöglichen und hoffnungsvolle Beziehungen zum dreifaltigen Gott zu wecken und zu fördern.

Anhand der Gestalt Jesu, aus seinem Handeln und Reden, wollen wir zu positiven Haltungen des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe ganzheitlich hinführen. Wir bemühen uns, ein alters- und sachgemäßes Grundwissen zu vermitteln und dadurch zu einem verantwortlichen Handeln zu ermutigen (= Gewissensbildung, Werteerziehung)

Wir machen die SchülerInnen mit den Festen eines Kirchenjahres bekannt und zelebrieren diese auch im Rahmen eines Schuljahres. Wir begleiten sie auf dem Weg zu den Sakramenten der Beichte und der Kommunion.

Wir wollen zum persönlichen Beten anregen und durch verschiedene Betstile zum eigenen Stil führen.

Wir lehren die SchülerInnen Toleranz und Achtsamkeit gegenüber Andersdenkenden und Andersgläubigen.

Wir bedienen uns in unserem Unterricht der verschiedensten Methoden. Wir unterrichten frontal genauso wie im Kreis, einzeln oder in Gruppen, in Stille oder im Singen, in Stationen und Mal- und Bastelarbeiten, im Erzählen und Nachspielen von Bibelgeschichten, im Arbeiten mit Legematerial, im gemeinsamen Essen und Feiern.